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Eine Wärmepumpe mit niedrigem Energieverbrauch, hohem Wirkungsgrad oder gutem COP-Wert. Auf der Suche nach einer Wärmepumpe werden Sie auf viele verschiedene Wärmepumpen für Ihr Schwimmb ad stoßen. Die meisten Schwimmbad-Wärmepumpen sind mit technischen Merkmalen ausgestattet. Wir verstehen, dass Sie bei all diesen Informationen nicht wissen, wo Sie anfangen sollen. Deshalb haben wir 10 Fakten zu Wärmepumpen zusammengestellt!
Die Wärmepumpe wird von vielen Schwimmbadnutzern zur Beheizung des Schwimmbeckens gewählt, weil sie effizient und energiesparend ist. Im Vergleich zu Solarkollektoren und Wärmesparende Abdeckungen sind Wärmepumpen relativ teurer, aber effizienter. Elektrische Heizungen und Wärmetauscher sind zwar auch effizient, aber sie verbrauchen Energie. Im Vergleich dazu sind die Energiekosten für eine Wärmepumpe wesentlich geringer. Schließlich ist auch ein Holzofen für Ihr Schwimmbad eine Option, aber bei diesem ist es schwieriger, die Temperatur zu kontrollieren. Mit einer Wärmepumpe heizen Sie also sehr einfach und energieeffizient und halten die Temperatur.
Die Hersteller geben zwei Standards an, um die Effizienz und das Energieniveau Ihrer Wärmepumpe anzugeben: bei einer Außentemperatur von 15°C und 26°C. In den Niederlanden und Belgien haben wir weniger warme Sommer als in Spanien, Portugal oder Frankreich. Gehen Sie daher bei der Leistungsmessung immer von einer Außentemperatur von 15°C aus. Verwenden Sie nicht einfach blindlings die Daten, die für 26°C angegeben sind!
Eine Wärmepumpe nutzt Energie, um Außenluft in Wärme umzuwandeln. Die Wärmepumpe arbeitet effizienter, wenn es draußen warm ist oder wenn das Wasser im Schwimmbecken bereits Temperatur hat. Das liegt daran, dass die Wärmepumpe mehr Wärme abgibt und weniger Energie verbraucht. Wenn es draußen kälter ist, muss sie härter arbeiten und länger laufen. Die Wärmepumpe ist dann auch etwas weniger leistungsfähig. Das wirkt sich auf die Effizienz und das Energieniveau aus. Bei einer guten Wärmepumpe ist der Leistungsunterschied zwischen heißem und kaltem Wetter geringer.
Auch die Außentemperatur hat einen großen Einfluss auf die Zeit, die Ihre Wärmepumpe benötigt, um die richtige Wassertemperatur zu erreichen. Muss Ihr Schwimmbecken noch die volle Temperatur erreichen? Dann lassen Sie die Wärmepumpe mindestens 8 Stunden pro Tag laufen. Wenn Ihr Schwimmbeckenwasser bereits auf Temperatur ist, reichen 4 Stunden pro Tag aus. Bei einer Inverter-Wärmepumpe brauchen Sie diese Zeiten nicht zu berücksichtigen. Diese Art von Wärmepumpe ist immer eingeschaltet und regelt selbst, wann sie ihre Arbeit aufnehmen muss, um die eingestellte Temperatur zu halten. Eine Inverter-Wärmepumpe muss also nicht jedes Mal manuell aus dem Standby-Modus geholt werden. Das ist besser für Ihre Energierechnung!
Dass die Abdeckung des Pools wichtig ist, wissen wir natürlich alle. Aber warum genau? Und was passiert, wenn Sie es nicht tun? Ganz einfach: Sie arbeiten dann gegen Ihre Wärmepumpe! Ohne Abdeckung des Schwimmbeckens geht die gesamte Wärme schnell verloren, so dass die Wärmepumpe mehr arbeiten muss. Um die beste Leistung Ihrer Wärmepumpe zu erzielen, sollten Sie das Schwimmbecken also richtig abdecken. Dies können Sie mit einer Sommerabdeckung, einer Lattenabdeckung oder einer Schwimmbadüberdachung tun. Vergleichen Sie die Abdeckung Ihres Pools mit der Beheizung Ihres Hauses in den Wintermonaten. Und natürlich lassen Sie auch nicht alle Fenster und Türen offen. Dumm gelaufen!
Die von einer Pumpe gelieferte maximale Wärmemenge wird mit dem Begriff "Heizleistung" bezeichnet und in kW ausgedrückt. Um 4m³ Wasser zu erwärmen, benötigen Sie etwa 1 kW. Die benötigte Heizleistung hängt also von der Größe (Volumen) Ihres Schwimmbeckens ab. Auch die Außentemperatur hat einen Einfluss. Unter Punkt 6 können Sie nachlesen, wie Sie die erforderliche Heizleistung berechnen können.
Die erforderliche Heizleistung (kW) wird berechnet, indem das maximale Volumen Ihres Schwimmbeckens (in m³) durch vier geteilt wird. Es ist wichtig, dass Sie die richtigen Daten ablesen. In den Niederlanden und Belgien lesen Sie die Daten ab, die einer (Außen-)Temperatur von 15°C entsprechen. Die Berechnung lautet also wie folgt: erforderliche Heizleistung (kW) = Volumen des Schwimmbads (m³) / 4.
Den Energieverbrauch Ihrer Wärmepumpe verstehen? Das ist gar nicht so schwer! Vergleichen Sie ihn einfach mit dem Kraftstoffverbrauch Ihres Autos. Wenn ein Auto 1:12 läuft, fahren Sie 12 km mit 1 Liter Kraftstoff. Bei Wärmepumpen wird dies durch den Begriff COP-Wert ausgedrückt. 6 ist ein guter COP-Wert. Die Wärmepumpe läuft dann 1:6: Mit 1 kW Energie geben Sie 6 kW Wärme ab. Je höher also der COP-Wert ist, desto besser. Beachten Sie, dass dies auch stark von der Umgebungstemperatur abhängt. In den Niederlanden und Belgien wird der COP-Wert bei 15°C abgelesen.
Normale Wärmepumpen laufen immer mit voller Leistung, während Inverter-Wärmepumpen nie mehr als nötig verbrauchen. Diese Arten von Wärmepumpen sind sogar regelbar. Das macht einen großen Unterschied im Energieverbrauch! Bei einer konstanten Temperatur (ca. 25-28 °C) ist es zum Beispiel überhaupt nicht notwendig, dass eine Wärmepumpe mit voller Leistung läuft. Eine Inverter-Wärmepumpe läuft dann automatisch mit einer geringeren Leistung. Darüber hinaus haben Inverter-Wärmepumpen oft höhere COP-Werte. Das wiederum spart Ihnen Energiekosten!
Mit einer Inverter-Wärmepumpe sparen Sie bis zu 80 % an Energie! Das werden Sie auf Ihrer Energierechnung merken. Diese wird viel niedriger sein als bei einer normalen Wärmepumpe. Eine Inverter-Wärmepumpe ist in der Anschaffung teurer als eine normale Wärmepumpe, aber innerhalb von durchschnittlich zwei Jahren haben Sie diese Investition bereits wieder hereingeholt. Auf lange Sicht ist eine Inverter-Wärmepumpe also viel vorteilhafter.
Eine einfache Plug-and-Play-Wärmepumpe gibt es schon ab 400 €. Für die größeren Geräte muss man etwas mehr bezahlen, aber dafür bekommt man natürlich auch mehr Funktionen und etwas Luxus. Im Durchschnitt kostet eine Inverter-Wärmepumpe zwischen 600 € und 4.000 € und ist damit in der Anschaffung etwas teurer als eine normale Wärmepumpe. Aber auf lange Sicht werden Sie diese Differenz leicht zurückverdienen. Schließlich ist eine Inverter-Wärmepumpe energieeffizienter!
Wussten Sie, dass Sie mit einem WiFi-Modul Ihre Poolwärmepumpe ganz einfach mit Ihrem Smartphone steuern können. Schalten Sie sie einfach von der Couch aus oder auf dem Heimweg ein. Wenn Sie nach Hause kommen, können Sie sich sofort über einen schön beheizten Pool freuen. Ein bisschen Luxus ist nie verkehrt!
Also! Nach diesen Fakten zur Wärmepumpe gibt es aus unserer Sicht keinen Zweifel mehr an der Wirksamkeit dieser Art der Schwimmbadbeheizung. Um Ihr Schwimmbad energieeffizient zu beheizen, ist eine Inverter-Wärmepumpe eine gute Idee! Wissen Sie schon, welche Wärmepumpe die richtige für Sie ist? Wir wissen, mit welcher wir uns aufwärmen können. Werfen Sie einen Blick auf unsere Top 10 Wärmepumpen und Top 10 Inverter-Wärmepumpen!