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In diesem Blog möchten wir Ihnen die 5 meist vergessenen Schritte bei der Beheizung eines Schwimmbads vorstellen. Oft ist es ziemlich klar, woran man beim Beheizen eines Pools denken muss, aber es gibt noch ein paar weitere Tipps, die Sie leicht umsetzen können, um Ihren Pool noch schneller und energieeffizienter zu beheizen. Klingt wie Musik in Ihren Ohren, oder? Dann lesen Sie schnell weiter!
Eine Inverter-Wärmepumpe ist ideal, um Energie zu sparen. Wenn die Inverterpumpe jedoch anders eingestellt ist als normal, wird oft vergessen, auch den Bypass einzustellen. Wenn man den Bypass nicht richtig einstellt, erreicht man nicht den höchsten Wirkungsgrad, obwohl man es könnte. Eine Wärmepumpe erreicht den höchsten Wirkungsgrad, wenn die Durchflussmenge knapp unter oder über der Mindestdurchflussmenge liegt.
Ein weiterer Faktor, bei dem oft Verbesserungsbedarf besteht, sind die Rohrleitungen. Je mehr Rohre Sie haben, desto mehr hat das Wasser die Möglichkeit, abzukühlen. Deshalb empfehlen wir, die Rohrleitungen so kurz wie möglich zu halten. Außerdem ist es besser, schwarze statt weiße Schläuche zu wählen, da Schwarz das Sonnenlicht anzieht. PVC ist oft schon schwarz, so dass Sie bei diesem Material nur noch auf die Länge achten müssen.
Bei der Beheizung eines Schwimmbeckens ist die Abdeckung des Beckens mit einer Solarabdeckung sehr wichtig. Wir raten Ihnen, die Abdeckung Ihres Schwimmbeckens so weit wie möglich zu schließen. Noch wichtiger ist es jedoch, dies zu tun, wenn die Pumpe läuft. Wenn die Pumpe läuft, ist das Wasser stärker in Bewegung und kühlt dadurch noch schneller ab. Vergewissern Sie sich also immer, dass Ihr Schwimmbecken richtig abgedeckt ist, wenn Ihre Pumpe läuft.
Immer mehr Schwimmbadbesitzer entscheiden sich für eine Wärmepumpe. Dies ist eine sehr energieeffiziente Wahl, und natürlich möchten Sie, dass Ihre Wärmepumpe nur dann Energie verbraucht, wenn sie benötigt wird. Einige Wärmepumpen verfügen über die Funktion "Automatik/Automatik". Mit dieser Funktion wird die Temperatur des Schwimmbeckens auf 1 Grad genau gehalten. Dies ist ideal, um die gewünschte Pooltemperatur zu halten. Allerdings bedeutet dies, dass die Wärmepumpe dann ständig in Betrieb ist. Wenn die Wärmepumpe die gewünschte Temperatur durch Heizen erreicht hat, schaltet sie auf Kühlen um. Dadurch bleibt die Wärmepumpe in Betrieb. Aus Sicht der Energieeinsparung ist dies natürlich nicht wünschenswert. Stellen Sie also Ihre Wärmepumpe richtig auf "Heizen" und nicht auf Automatik.
Benutzen Sie einen Wärmepumpenreiniger. Eine Wärmepumpe hat an der Rückseite und an den Seiten Lamellen zum Ansaugen von Luft. Bei einer neuen Wärmepumpe sind diese Lamellen sauber und daher vollständig geöffnet. Mit der Zeit setzt sich Schmutz in den Lamellen der Wärmepumpe fest. Die Folge ist, dass die Wärmepumpe nicht mehr die gesamte Luft ansaugt. Die Folge ist, dass die Wärmepumpe der Luft weniger Wärme entzieht und Sie somit eine geringere Effizienz Ihrer Wärmepumpe erhalten als kurz nach dem Kauf. Wir empfehlen, den Heizungsreiniger während der Saison alle paar Wochen zu benutzen. Wenn Sie in einer bewaldeten Gegend leben oder viel Sand oder Staub in der Umgebung haben, sollten Sie Ihre Wärmepumpe jede Woche kurz reinigen. Reinigen Sie nicht nur die Lamellen, sondern auch den Verdampfer und den Verflüssiger mit dem Heizungsreiniger. Bonus: Dies verlängert die Lebensdauer Ihrer Wärmepumpe.
Mit diesen Tipps kommen Sie also wieder auf den richtigen Weg. Mal sehen, ob Sie das auf Ihrer Energierechnung bemerken werden. Möchten Sie eine zusätzliche Erklärung oder brauchen Sie Hilfe bei einer Poolkomponente? Fragen Sie unsere Produktexperten!