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Sind Sie stolzer Besitzer einer neuen Wärmepumpe, weil Sie es satt hatten, jedes Mal mit Gänsehaut zu schwimmen? Wir haben es verstanden! Eine Wärmepumpe verlängert Ihre Badesaison, indem sie das Schwimmbadwasser erwärmt und es auf der richtigen Temperatur hält. Haben Sie eine Wärmepumpe gekauft und haben Sie noch Fragen dazu, wie Sie Ihre Wärmepumpe einschalten, wie lange Sie sie laufen lassen müssen und mit welcher Geschwindigkeit die Wärmepumpe Ihren Pool beheizt? Dann sind Sie in diesem Blog genau richtig. Wir erklären Ihnen gerne, wie das alles funktioniert!
Je nach der Heizleistung Ihrer Wärmepumpe sollten Sie sie im April oder Mai einschalten. Der Grund dafür ist, dass eine Wärmepumpe der Luft Wärme entzieht und kalte Luft ausstößt. Sie arbeitet also nur dann am effizientesten, wenn es auch draußen wärmer ist, d. h. mindestens 15 Grad. Je wärmer es draußen ist, desto besser ist die Effizienz Ihrer Wärmepumpe. Das bedeutet also auch niedrigere Energierechnungen, was sich natürlich positiv auf Ihren Geldbeutel auswirkt. Bei niedrigeren Temperaturen arbeitet die Wärmepumpe zwar, aber ihr Wirkungsgrad ist geringer und daher weniger interessant. Schalten Sie Ihre Wärmepumpe also vor allem während der Badesaison ein, wenn sie bei Außentemperaturen von über 15 Grad am besten funktioniert.
Wärmepumpe installiert und in Betrieb genommen? Gut gemacht! Aber wie lange muss die Wärmepumpe eigentlich laufen, bis Sie warmes Poolwasser haben? Was auf jeden Fall hilft, ist eine gute Abdeckung und eine gute Isolierung Ihres Schwimmbeckens. Wenn das alles in Ordnung ist, können Sie davon ausgehen, dass es ab dem Einschalten des Schwimmbeckens 2 bis 3 Tage dauert, bis das Wasser vollständig erwärmt ist. Das hängt natürlich von der Außentemperatur ab. Gar nicht so schlecht, oder?
Auf diese Frage gibt es leider keine Standardantwort. Unsere Schwimmbad-Experten empfehlen normalerweise, die Wärmepumpe während der Saison durchschnittlich 6 Stunden pro Tag laufen zu lassen. Im Sommer können 4 Stunden ausreichen, während in den kälteren Monaten 8 Stunden pro Tag erforderlich sind. Die Anzahl der Betriebsstunden hängt also ganz von der Außentemperatur und der Heizleistung Ihres Pools und Ihrer Wärmepumpe ab.
Wurden alle Ihre Fragen beantwortet? Wenn ja, gut! Wenn nein? Wenn Sie weitere Fragen haben oder über ein bestimmtes Wärmepumpenproblem nachdenken, das Ihnen Kopfzerbrechen bereitet, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Setzen Sie sich mit einem unserer Pool-Experten in Verbindung. So können Sie sicher sein, dass Sie mit einem schönen warmen Pool sorglos in den Sommer schwimmen können.