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Poolpumpen gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Das ist natürlich sehr praktisch, aber das macht es schwierig, die beste Pumpe für Ihr Schwimmbecken zu finden. Ist größer oder teurer immer besser? Sicherlich nicht! Wir erklären, worauf Sie beim Kauf einer Poolpumpe achten sollten. In fünf Schritten wissen Sie, welche Pumpe für Ihren Pool geeignet ist!
Schwimmbadpumpen lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Pumpen mit fester Drehzahl und Pumpen mit variabler Drehzahl. Der Vorteil einer variablen Poolpumpe ist ihr geringerer Energieverbrauch. Das liegt daran, dass Sie die Pumpendrehzahl je nach Bedarf einstellen oder programmieren. So lässt man eine variable Poolpumpe langsamer laufen, wenn das Becken abgedeckt ist. Ein Nachteil einer variablen Poolpumpe? Sein Anschaffungspreis ist höher! Aber im Laufe der Zeit werden Sie es durch den geringeren Energieverbrauch leicht zurückverdienen.
Wussten Sie, dass Schwimmbadpumpen mit fester Drehzahl nach wie vor der meistverkaufte Pumpentyp sind? Wie der Name schon sagt, laufen sie immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Bei der Wahl einer Poolpumpe mit fester Drehzahl ist es wichtig, auf die Förderhöhe zu achten. Dies ist eine Bezeichnung, die die Pumpenleistung bei hohem und niedrigem Widerstand angibt. Suchen Sie diese Informationen? Sie finden sie unter den Produktspezifikationen auf der Produktseite oder filtern Sie während der Suche auf der Kategorieseite nach der Pumpenleistung.
Die energieeffiziente Poolpumpe ist eine Pumpe, bei der Sie die Wassermenge, die die Pumpe pumpen muss, steuern können. Warum sollte man sich für diese Art von Poolpumpe entscheiden? Damit sparen Sie Energie! Ihre Energiekosten sind im Durchschnitt um 80 % niedriger. Eine Schwimmbadpumpe mit variabler Drehzahl erkennen Sie oft an der Anzeige auf der Oberseite der Pumpe. Da die Pumpe nicht ständig mit der gleichen Geschwindigkeit laufen muss, hält sie länger.
Das Volumen des Schwimmbeckens ist der Ausgangspunkt für die Wahl der richtigen Poolpumpe. Berechnen Sie ganz einfach das Volumen Ihres Pools? Verwenden Sie dann eine der unten stehenden Formeln:
Rechteckiges Becken: Länge x Breite x Wassertiefe
Rundes Becken: 3,14 x (Radius x Radius) x Wassertiefe
Ovales Becken: ((Länge - Breite) x Breite) x Wassertiefe) + (3,14 x (Radius x Radius) Wassertiefe)
Wenn Sie das Volumen des Schwimmbeckens kennen, müssen Sie die Mindestdurchflussmenge der Poolpumpe berechnen. Um die richtige Durchflussmenge zu ermitteln, teilen Sie das Volumen Ihres Schwimmbeckens mindestens durch 4. Wir empfehlen, das Volumen durch 3 zu teilen: lieber Überkapazität als Unterkapazität!
Sie berechnen die Durchflussmenge mit der folgenden Formel:
Die Durchflussmenge: die Durchflussmenge der Poolpumpe / die Pumpleistung
Ein Beispiel: Ein 40-m3-Schwimmbecken benötigt eine Poolpumpe mit einer Förderleistung von 10 m3 (40 m3 / 4) oder 13 m3 (40 m3 / 3) pro Stunde.
Dieser dritte Schritt ist vielleicht der schwierigste! Das liegt daran, dass es keine Formel zur Bestimmung des Widerstands in den Rohrleitungen gibt. Aber... es kann geschätzt werden! Wir arbeiten mit drei möglichen Situationen. Entscheiden Sie, welche Situation auf Sie zutrifft, und lesen Sie unten, welche Merkmale sie aufweist.
In der ersten Situation haben Sie einen oberirdischen oder eingebauten Pool, bei dem sich die Poolpumpe unterhalb des Wasserspiegels befindet. Die Pumpe befindet sich in der Nähe des Schwimmbeckens (ca. 3 Meter) und das Wasser muss nur noch gefiltert und umgewälzt werden. Mit anderen Worten: Das Wasser muss keine weiten Strecken zurücklegen. Außerdem möchten Sie die Pumpe für leichtere Vakuumarbeiten verwenden.
Im zweiten Fall handelt es sich um einen eingelassenen Pool, bei dem sich die Pumpe oberhalb des Wasserspiegels befindet. Diese Pumpe muss also das Wasser aus dem Becken absaugen. Die Pumpe ist auch etwas weiter vom Becken entfernt (etwa 5 Meter). In dieser Situation werden Sie die Pumpe für die schwereren Vakuumarbeiten verwenden.
Im letzteren Fall handelt es sich um einen eingelassenen Pool, bei dem sich die Pumpe oberhalb des Wasserspiegels befindet und viele Rohrleitungen (etwa 10 Meter) überbrückt werden müssen. Nicht nur in der Entfernung zur Technikinstallation, sondern das Wasser muss möglicherweise auch zur Heizungsanlage auf dem Dach geleitet werden.
Jede Poolpumpe hat spezifische Eigenschaften. Logisch, natürlich! Wir möchten diese Spezifikationen so ehrlich wie möglich vermitteln. Daher finden wir die vom Hersteller angegebene Durchflussmenge nicht so interessant. Es ist viel interessanter zu sehen, wie sich die Pumpe in verschiedenen Situationen verhält.
Wir haben berechnet, dass ein Pool ein Fassungsvermögen von 25 m3 hat, und es wird geschätzt, dass wir eine Menge Widerstand haben. Der Grund dafür ist, dass das Wasser eine angemessene Strecke bis zur technischen Anlage zurücklegen muss. Außerdem muss das Wasser zum Heizen auch über das Dach laufen. Wir suchen also eine Pumpe von etwa 7 bis 9 m3, die für diese Situation geeignet ist.
Nach einer kurzen Untersuchung tauchen zwei Poolpumpen auf: Die Poolpumpe W'eau Opti 8 m3 und die Kripsol Ondina OK-51 7 m3. Beide sind gute Poolpumpen, aber wenn man sich die Produktspezifikationen (Pumpenleistung) ansieht, erkennt man einen Unterschied.
Die W'eau Opti Poolpumpe liefert eine gute Leistung bei leichter Beständigkeit und ist eine ideale Poolpumpe für Aufstellbecken.
Die Kripsol Ondina Poolpumpe ist eine leistungsstarke Poolpumpe und eignet sich für kleinere bis mittlere Einbau- oder Aufstellbecken.
Aus den obigen Angaben können wir schließen, dass die Kripsol Ondina OK-51 widerstandsfähiger ist und daher eine bessere Wahl als die W'eau Opti Poolpumpe sein könnte.
Schließlich ist es natürlich wichtig, dass Sie die Pumpe leicht anschließen können. Glücklicherweise ist dies fast immer der Fall. Entweder mit den mitgelieferten Anschlüssen oder mit einem zusätzlichen Kupplungsstück. Befolgen Sie jedoch immer die folgenden 3 kurzen Schritte:
Mit dem obigen Fahrplan haben Sie eine gute Methode gefunden, um die richtige Poolpumpe zu kaufen. Es gibt jedoch einige Faktoren, die nach wie vor wichtig sein können, wie z. B. Preis, Qualität und Energieverbrauch. Stellen Sie uns also immer Ihre Fragen, wenn Sie sich nicht entscheiden können!