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Teichfolien gibt es in allen Formen und Größen. Das macht die Auswahl sehr schwierig. Sie wollen natürlich die beste Teichfolie für Ihren Teich. In diesem Ratgeber erklären wir Ihnen die Unterschiede zwischen EPDM- und PVC-Teichfolie. Wir listen die Vor- und Nachteile auf, damit Sie die beste Wahl treffen können.
Die Teichfolie bildet das Fundament des Teiches. Wenn Sie einen neuen Teich bauen, ist es wichtig, ein gutes Fundament zu legen. Mit Teichfolie können Sie die Form Ihres Teiches leicht bestimmen. Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Arten von Teichfolien. In diesem Beratungsbericht stehen EPDM- und PVC-Teichfolien im Mittelpunkt. Wir listen die Vor- und Nachteile auf, damit Sie die beste Wahl treffen können.
PVC-Teichfolie ist ein häufig verwendetes Material im Teichbau. Das PVC-Material hat seinen eigenen Charakter. Daher ist PVC-Teichfolie relativ billiger als EPDM-Teichfolie. Das Preis-/Leistungsverhältnis dieser Teichfolie ist gut. Die PVC-Teichfolie ist leicht zu verarbeiten. Das PVC-Material kann nämlich geschweißt und geklebt werden.
Die Lebensdauer von PVC-Teichfolien ist deutlich geringer als die von EPDM. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt etwa 15 Jahre. Aufgrund ihrer Zusammensetzung besteht ein größeres Risiko von Undichtigkeiten. Dies ist zum Teil auf seine Zusammensetzung und seine Anfälligkeit für UV-Strahlung zurückzuführen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Vor- und Nachteile von PVC-Teichfolien bekannt sind:
Ein weiteres, häufig verwendetes Material für Teichfolien ist EPDM. EPDM ist für seine Haltbarkeit und Flexibilität bekannt. Die Folie wird oft in der Fabrik nach Maß gefertigt. Dadurch gibt es keine Nähte und damit keine Schwachstellen in der Teichfolie. Außerdem wird dadurch viel Restmüll eingespart, was für die Umwelt von Vorteil ist. Die EPDM-Zusammensetzung ist sehr widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen. Im Gegensatz zu PVC-Teichfolien ist die EPDM-Variante UV-beständig. Das bedeutet, dass die UV-Strahlung die Qualität der Folie nicht beeinträchtigt.
Der größte Unterschied zwischen PVC und EPDM liegt in der Lebensdauer der Folie. Die durchschnittliche Lebensdauer von EPDM-Teichfolien beträgt 30 Jahre. Das ist wesentlich länger als bei der PVC-Teichfolie. Aufgrund des schweren Materials der EPDM-Teichfolie kann die Verlegung etwas schwieriger sein. Fassen Sie die Vor- und Nachteile der EPDM-Teichfolie zusammen:
Neben der Wahl der Teichfolie können Sie sich auch für eine Schutzfolie entscheiden. Diese Schutzfolie schützt Ihre Teichfolie vor äußeren Einflüssen. So werden Lecks, die durch Wurzeln oder Steine unter der Folie verursacht werden, weniger wahrscheinlich. Das Anbringen einer Schutzfolie ist optional, aber sehr empfehlenswert.
Die Wahl der richtigen Teichfolie hängt von Ihren Vorlieben ab. Legen Sie Wert auf Langlebigkeit und Beständigkeit? Dann ist EPDM-Teichfolie die richtige Wahl. Wenn Sie sich für eine einfache Konstruktion entscheiden, empfehle ich PVC-Teichfolie. Kurzum, es ist wichtig, dass Sie herausfinden, was Ihnen bei der Teichfolie wichtig ist. Wenn Sie dieses Ziel festgelegt haben, können Sie die Eigenschaften vergleichen. Auf diese Weise können Sie die ideale Teichfolie für Ihren Teich finden.